Das Konzept des Mischens
Aufgrund von Änderungen in der Regelung von Additiven und der Komplexität der Formulierungen haben die zu mischenden Elemente im Polyol sehr unterschiedliche Viskositäten, wodurch sie schwer mischbar oder sogar unvermischbar sind.
Das Ergebnis ist ein Schaum, der sich sehr schwierig verarbeiten lässt und oft Oberflächen mit Blasen aufweist, die mit dem Blech in Kontakt stehen, Probleme mit der Haftung, Schrumpfungsprobleme und Blasen verursachen.
Um das Problem der Mischbarkeit der Komponenten zu umgehen, haben wir zwei Elemente entwickelt, die eine Dispersion von Additiven und Gasen in sehr kleinen Partikeln ermöglichen, die im Polyol gleichmäßig verteilt sind. Folglich reagieren die Additive beim Mischen des Polyols mit dem Isocyanat im Mischkopf viel stärker, und es gibt keine Konzentration von zufälligen Gasen oder Treibmitteln, die Blasen oder „Kartoffelfelder“ auf der Oberfläche erzeugen.
Die Dispersion ist heute ein wesentliches Element in der Produktionseinheit für Polyurethanschaum und liefert ausgezeichnete Ergebnisse für PIR (Polyisocyanurat).
Sie ist in Niederdruckform (Nukleationsluftgemisch) nach dem dynamischen Mischer und in Hochdruckform (Pentan- und Additivmischung) am nächsten am Mischkopf positioniert.
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